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Die Gesetzesnovelle von 2011 zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung

Themengebiet: Recht, Compliance

 

Die Gesetzesnovelle zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung von 2011 ist für Compliance-Mitarbeiter, Berater, Juristen und Studenten der BWL und Rechtswissenschaften mit Bezug zur Bankwirtschaft maßgeblich. Die Erweiterung der Aufgaben und Pflichten der Verpflichteten führte zur Steigerung der Komplexität der Arbeit der deutschen Kreditinstitute. Es entstanden erhebliche Kosten für Arbeits- und Personalmehraufwand. Die Umsetzung dieser Reform führte ebenfalls zu erheblichen Reorganisationen und Restrukturierungen der Compliance-Abteilungen der deutschen Kreditinstitute. Dem interessierten Leser wird hiermit ein unabhängiger Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Bankwirtschaft geboten.

eBook: Die Gesetzesnovelle von 2011 zur Bekämpfung de Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung

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»...das Symbol der Ewigkeit ist der Kreis.«   Eine Untersuchung der Motive in den Romanen von Erich Maria Remarque.

Themengebiet: Deutsche Literatur

 

Mit dieser Dissertation liegt erstmals eine systematische und umfassende Motivuntersuchung unter Berücksichtigung der Symbolik der Motive in allen Romanwerken Remarques vor, wobei hierunter sämtliche 15 von Remarque geschriebenen, zu Lebzeiten oder postum als Romane publizierten Texte verstanden werden. Sie bietet erstmals einen lückenlosen Querschnitt durch Remarques Romanschaffen in einem Zeitraum von über fünfzig Jahren schriftstellerischer Tätigkeit und verfolgt gleichzeitig die Änderungen bzw. die Beständigkeit in der Darstellung der Frauengestalten, die eine motivtragende Rolle in der Komposition der Werke haben. Die Dissertation arbeitet die auftretenden Neuerungen in den Frauenfiguren und in den Verknüpfungen unter den Motiven und deren Symbolik unter dem Aspekt der Zeit mit besonderer Aufmerksamkeit heraus und setzt sie im Kontext der damals aktuellen politischen, ideologischen, gesellschaftlichen und sozialen Prozesse ein. Als einen Kontrapunkt zur westlichen Remarque-Kritik führt die Dissertation am Rande die sozialistische russische und bulgarische Remarque-Rezeption ein.


»Der Gegenstand dieser Arbeit wurde bislang einer vergleichbaren Analyse nicht unterzogen. (...) Zwar sind einige Ergebnisse [das Interesse Remarques an der idealen Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau, an der Gestalt der idealen Frau und an der Darstellung der aktuellen Politik und der Rolle der Deutschen für die politisch Weltzukunft] in der Remarque-Forschung seit den 80er Jahren bekannt, diese jedoch aus der präzisen (in diesem Falle werk-immanenten) Interpretation der Texte auf der Basis einer stringent hergeleiteten theoretischen und methodischen Grundlage erzielt zu haben, ist für die Remarque-Forschung einerseits neu und innovativ und repräsentiert andererseits ein bislang in ihr nur selten erreichtes Niveau literaturwissenschaftlichen Arbeitens.«

(Dr. Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Zentrums und des Erich Maria Remarque-Archivs in Osnabrück)

 

E.M.Remarque in der kommunistischen Literaturkritik in der Sowjetunion und in Bulgarien

Themengebiet: Deutsche Literatur

 

Diese Publikation erforscht, wie die Rezeption von Erich-Maria Remarque in Bulgarien jahrzehntelang mit der sowjetischen Remarque-Rezeption im Einklang gewesen ist. Sie deckt auf, auf welche Art und Weise die Literatur und die Literaturkritik in Bulgarien und in der Sowjetunion in der Zeit des Sozialismus gelenkt wurden. Sie veranschaulicht am konkreten Beispiel der Remarque Rezeption in diesen zwei Ländern folgende Mechanismen: Die Schriftsteller sollten bestimmte «von oben» gegebene politische Vorschriften, Aufgaben und soziale Aufträge erfüllen, ansonsten wurden ihre Werke nicht publiziert. Die sozialistische Literatur musste bestimmte ideologische Ziele erfüllen und den Lesern schon fertige Modelle des Denkens und des Handelns nicht nur anbieten, sondern als Norm des Lebens aufzwingen. Die Literatur bzw. die Literaturkritik musste die Prozesse der Entwicklung der sozialistischen Wirtschaft und Politik unterstützen, die sozialistischen Idealen stärken und die Meinung des Lesers lenken.

 

Diese Studie untersucht Wie die Rezeption Remarques Bücher und Remarque selbst an diesen sozialistischen Anforderungen "passend" gemacht wird.

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Untersuchung der deutschen Spätromantik am Beispiel von Eichendorff Novellen "Aus dem Leben eines Taugenichts" und "Das Schloss Durande"

Themengebiet: Deutsche Literatur

 

Es werden die Novellen "Aus dem Leben eines Taugenichts" und "Das Schloß Dürande" von Joseph von Eichendorff als ein typisches Beispiel der deutschen Spätromantik behandelt. Die Abhandlung der ersten Novelle fokussiert sich auf Eichendorffs Kritik des Philistertums. Die Darstellung der Französischen Revolution und Eichendorffs starke Gegenstellung gegen die Revolution befinden sich im Zentrum der Untersuchungen der zweiten Novelle. Als gemeinsamer und bindender Aspekt wird das Märchenhafte dargestellt und als ein typisches Merkmal der Romantik untersucht.

eBook: Untersuchung der deutschen Spätromantik am Beispiel von Eichendorff Novellen "Aus dem Leben eines Taugenichts" und "Das Schloss Durande"

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